DIE GROSSE KONZERTNACHT

ARS ELECTRONICA FESTIVAL 2018
GROSSE KONZERTNACHT

Die letztjährige Große Konzertnacht des Ars Electronica Festival war der „Urknall“ der Ära Poschner und Startpunkt zur neuen Öffnung des Orchesters in viele Richtungen hin zur Gesellschaft. Seit Jahren ist die Konzertnacht ein wichtiger Fixpunkt im Kalender des BOL. Ars Electronica ist eine der weltgrößten Bühnen für Medienkunst, ein Festival für digitale Musik, eine Messe für Kreativität und Innovation und Spielweise für die nächste Generation. Heuer widmet sich das Festival der Kunst des Unperfekten: Ein Error ist die Abweichung von dem was wir erwarten, eine Abweichung von der Norm ... aber was ist die Norm und wer legt sie fest? Ein Error muss kein Fehler sein, er kann eine Chance sein! Am Programm dieser Konzertnacht, die gleichzeitig auch das Eröffnungskonzert des Internationalen Brucknerfests ist, steht heuer die Symphonie fantastique von Hector Berlioz, eine rauschhafte Episode aus dem Leben eines Künstlers. In der Gleishalle der Post City wird sich ein ekstatische Dramaturgie entfachen, auf die Sie einfach nur neugierig sein dürfen!

 

 

SO. 09.09.2018 | 18.30 UHR | POST CITY

DIE GROSE KONZERTNACHT DER ARS ELECTRONICA, DES BOL UND DES BRUCKNERHAUSES LINZ

"The Berlioz Project"

 
Hector Berlioz Épisode de la vie d’un artiste, Symphonie fantastique en cinq parties, op. 14 (1830)
Markus Poschner Dirigent
 
SILK Fluegge mit Silke Grabinger (AT), Gergely Dudás (HU), Elias Choi Buttinger (AT) SILK Fluegge Dancecompagnie
Tour en l´air by Ursula Neugebauer, KUKA KR600 Industrieroboter / KUKA GmbH, AS50e Akkustampfer / Wacker Neuson Special Effects
Johannes Braumann, Peter Freudling, Silke Grabinger, Cori O‘lan Roboter Choreografie und Programmierung
Cori Olan (AT) Visuals
 
Die Große Konzertnacht ist seit vielen Jahren ein Highlight des Ars Electronica Festivals, eine weit ausholende musikalische Reise bis spät in die Nacht, die von den klassischen Instrumentalklängen des BOL zum experimentellen Sound der „digital composers“ unserer Zeit führt. Zu den Besonderheiten des Events zählen neben den großflächigen Computerprojektionen, auf denen die Musik live visualisiert wird, auch die außergewöhnliche Atmosphäre und die beeindruckende Location.
 

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